Aus den zentral definierten Entitäten, Merkmalen, Aktionen und Geschäftsregeln wird automatisch weitergehende Logik abgeleitet. Zum einen rückwärts in tieferen Schichten, indem die Datenbankstruktur automatisch generiert und falls nötig migriert wird. Zum anderen vorwärts in höheren Schichten, indem z.B. Infrastrukturkomponenten und Web-Service-Schnittstellen (API/REST) generiert werden.
Diese Deklarationen, sprich Layout-Definitionen, werden bis ins UI/Frontend getragen. Eine eigens entwickelte UI-Engine verarbeitet diese, um die grafische Benutzeroberfläche zu generieren.
Da diese Architektur eine starke Standardisierung erfordert, müssen viele Anforderungen vereinheitlicht werden, um das volle Potenzial auszuschöpfen. Die Robustheit der Architektur liegt jedoch darin, dass sie Abweichungen vom Standard zulässt, um spezifische Geschäftslogik gezielt zu implementieren, ohne dass dabei Inkonsistenzen entstehen.